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new york – tag 4

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katja (ihr wisst noch, die styleranking-reporterin) hat mir heute geschrieben. ich habe viele tolle fotos (und auch ein paar peinliche ;D) bekommen und außerdem ist ihr artikel online und ich musste mehrmals schmunzeln. so, ich erzähl noch fix vom vierten tag, an dem ich außer von der fashionshow, die ich aber schon gezeigt habe, nicht so viele fotos gemacht habe. ich bin am tag davor so furchtbar spät erst ins bett gekommen, das sich es morgens einfach nicht zum frühstück geschafft habe. ich bin dann irgendwann gegen mittag aufgestanden und bin durch new york gestreunert, wo ich mir dann in einer bäckerei einen muffin und einen cheesecake gekauft habe. dieser cheesecake war einfach so unglaublich süß und sattmachend, dass ich ihn nichtmal über den ganzen tag verteilt aufbekommen habe. gerad hätt ich wohl wieder hunger auf so einen ;). jedenfalls sollten ab halb 3 die stylistinnen kommen und ab 17:30 wollten wir uns in der lobby treffen. leider kam ich wieder erst so spät dran, dass alles in hektik ausbrach. um 17:15 saß ich also da und kam endlich dran und dann letztendlich viel zu spät zum treffpunkt.
 das foto hat katja am tag 1 gemacht, von tag 4 hab ich gar kein bild davon :/
ich hab dann erfahren, dass einige mädels auch erst so spät dran kamen, aber letztendlich hat dann alles noch super geklappt und wir durften in der limo zur nolcha fashionshow, von der ich ja schon berichtet habe
auf dem hinweg mit zwei superlieben mädels, die die reise über red gewonnen haben :)
nochmal ein foto von katja

nach der fashionshow durften wir dann wieder limo fahren in ein sehr großes, wahrscheinlich auch teures und extrem kühles restaurant. der nachtisch wa der oberhammer. ich hab zu viel gegessen, daraufhin wurde mir schlecht ;D.und wieder durften wir limo fahren, diesmal zur aftershowparty zum greenhouse club, wo ich nicht ein einziges foto gemacht habe, aber schaut euch den link an. krass sah das aus. 
 nochmal limo, mit isabelle, katja und tabea
die party war erst so mäßig, später wurds aber echt noch toll. viele verrückte menschen, interessante gespräche und es war so laut, dass ich eigentlich kein wort verstanden habe. ich habe mich mit jemandem eine vierstelstunde lang nur über handy textnachrichten unterhalten ;D. zur entschädigung zeig ich euch noch ein wolkenbild vom rückflug, juhu!

new york – tag 3

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so, endlich tag 3. ich hatte unter anderem nicht ein foto von dem laden gemacht, in dem wir waren, jetzt hab ich aber die fotos von den anderen bekommen und kann ihn euch doch noch zeigen :) los gings mit einem leckeren frühstück. wir durften morgens immer für 30 dollar im blue fin frühstücken, die smoothies waren der hammer!
dann was um 9:30 treffen vorm hotel und wir fuhren zum showroom 7. die anderen durften für 1100 dollar shoppen, das wusste ich. ich ging aber die ganze zeit davon aus, dass ich das nichtgewonnen habe. umso glücklicher war ich, als ich erfahren hab, dass ich auch darf. im laden war ein superliebes mädel, dass alle beraten hat und mitgeholfen hat klamotten rauszusuchen. leider habe ich erstmal absolut nichts gefunden. am ende dann aber zum glück doch. das einzig negative war: der laden war schweineteuer. auf den preisschildern standen die einkaufspreise von den sachen, die mussten dann mal etwa 2,5 gerechnet werden (was bedeutet die nehmen den 2,5-fachen einkaufspreis!) und 2 % taxes kamen noch drauf. ich hab mal im internet nach meinen gekauften sachen gesucht und bin auf knapp 400 dollar gekommen. naja, ich musste es ja nicht bezahlen, deshalb bin ich froh, dass ich überhaupt was bekommen hab ;). ich zeig euch noch, was ich gefunden hab.
ab ca. 13 uhr hatten wir freies programm. ich bin kurz zurück ins hotel und habe mich umgezogen. das wetter war perfekt! habe eine karte an der rezeption bekommen und bin durch new york bis zur 5th avenue spaziert, war da dann ein bisschen bummeln.
 als nächstes bin ich selbstverständlich in den central park gegangen. war wirklich schön. ruhig niemand wollte einem prospekte zustecken oder einem busfahrten verkaufen. ich hab schildkröten gesehen und mich auf einer wiese ein bisschen ausgeruht.
da! schildkröten :D
als nächstes bin ich zum hudson river park, was irgendwie ein enormes stück war. ich glaub ich bin vorher durch halb new york gelaufen, bevor ich da war. der park hat mir noch besser gefallen. wunderschön mit den gräsern und den trauerweiden und man kann die stege entlang aufs wasser gehen und hat einen genialen ausblick.
 ich war so batzfertig nach meiner tour, ich hab mir nur ein taxi geschnappt und mich zurück ins hotel geschleppt. wollte mich da nur kurz ausruhen und schlaf erstmal ein :D. irgendwann weckt mich ein anruf von christian (wisst ihr noch? der ‘reiseleiter’) der einen freund hat, der eine kleine party gibt. also sind noch 2 weitere mädels, isabelle, christian und ich in diese riesige wohnung von oma (schreibt man das so?) gefahren, haben was getrunken und sind dann weiter auf eine party, die irgendwie keine richtige party war, weil nur etwa 15 bis 20 leute da waren. ich hab erst verstanden wieso die anderen so heiß drauf waren, als ich da war, weil unter anderem ed westwick, chace crawford, jessica szohr und rachel bilson da waren. das war durchaus cool, die mal in live zu sehen, wurde dann aber irgendwann langweilig. also sind wir weiter gefahren um noch auf eine richtige party zu gehen. aßen dann aber doch nur noch ein sandwich ;D war auch schon viiieeel zu spät.
auf der party von ed westwick ;D

new york – tag 2

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bester spruch, in der u-bahn station gefunden
Wache um 8 uhr auf und bin noch immer müde, oh gott oh gott. Fertig machen, ein wenig rumlungern und um 9.15 runter ins reastaurant. Da kann ich für 30 dollar frühstücken. Entscheide mich für o-saft und omelett, zusammen für 22 dollar meine ich und es war superlecker. 10 uhr treffen sich dann alle im wilkommensbereich, wir lernen die ‘reiseleiter’ isabelle und christian kennen und carrie, die unsere ‘exklusive shoppingtour’ leiten soll.

Zuerst gehts in soho, gehen in verschiedene läden, wo ein cardigan etwa 300 dollar kostet. Als wir das endlich hinter uns haben bleiben uns noch ca. 45 minuten zeit zum shoppen. Renne wir eine gestochene furie von topshop zu zara und in zahlreiche boutiquen, habe quasi überhaupt nichts gesehen außer einem perfekten paar schuhe bei tophshop, die es nicht mehr in meiner größe gibt (und auch nicht im OS, argh!) und erfahre dann am treffpunkt, dass wir zum meatpacking district fahren und die läden dort noch teurer sind. Gehen in einen laden, wo es lanvin ballerinas für 600 euro und einen chanel rock für 1890 dollar zu kaufen gibt und finde das nicht wirklich spannend weil die preise für mein verständnis eine null zu viel haben. Müssen dann aber zum glück nicht in weitere läden (fühle mich auch einfach fehl am platz da) und haben noch etwas zeit.



schließe mich christian und isabell an und laufe über die highline und die ist wirklich awesome! Das ist einfach eine sache die ich schon immer sehen wollte. Allein die idee, einen park auf den alten gleisen über der stadt zu errichten ist genial!

you’re not what you seem

das ist doch der hammer! mitten in der stadt, über den straßen


sieht aus wie bildschirme

Fahren dann irgendwann mit dem taxi zurück ins hotel. Warte da seit 3 uhr auf die stylisten, die um etwa halb 7 kommen. Die zwei mädels sind super nett, und meine frisur find ich toll! Bin ein wenig ratlos, was ich anziehen soll, entscheide mich dann für mein 15 euro primark-kleid und habe es nicht bereut. Lerne dann noch katja kennen, die einen artikel für styleranking schreiben soll. Sie wollte eigentlich nur kurz in new york bleiben, wohnt jetzt aber schon seit 14 jahren hier und sagt es ist toll. Mittlerweile kann ich das verstehen. Diese ist nun in besitz von vielen sehr peinlichen bildern von mir, ohoh.

die zwei stylistinnen

des ergebnis

Schnell alles zusammen packen und in der lobby treffen, die anderen mädchen sehen wundervoll aus und mit dem taxi geht’s zur fashionshow, über die ich ja schon berichtet habe. Nach der eher nicht so tollen show gehts in ein sehr schickes sushi-restaurant und ich esse tatsächlich zum ersten mal sushi. Kämpfe sehr damit, die happen mit den stäbchen in meinen mund zu befördern, kann aber nicht vermeiden, dass die hälfte vom tisch oder wieder auf den teller fällt. Ansonsten mag ich es ganz gern, ich glaube aber mehr als die hälfte der gruppe fand es furchtbar. Manche rühren ihr sushi gar nicht an.
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‘haru’ hieß das reastaurant glaube ich

Gehen dann auf die aftershowparty, die aber irgendwie ein reinfall ist. Trinken unser freigetränk und gehen in richtung hotel, wo wir noch ein wenig in der lobby rumhängen, bis ich irgendwann in die heia gehe.

auf der aftershowpart

und ein bild von new york bei nacht für anonym ;)

new york – tag 1

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den text vom ersten tag hab ich noch in new york geschrieben. erinnert mich vom stil her stark an das hier, aber ich hab auch keine lust das nochmal umzuschreiben. ihr lest doch eh nie was ich schreibe ;D. der erste tag war recht kurz, ich glaube die nächsten werdet ihr spannender finden.


um 3 uhr nachts gings los. fahre zum bremer flughafen, meine mutter neben mir. Komme nach viel regen aber wenig verkehr irgendwann am flughafen an, will einchecken, aber darf noch nicht. Warte vorm schalter. Der schaltermann denkt, ich habe mich verlaufen und erklärt mir, dass sich die economy class nebenan befindet. Ich sage ‘ok.’, und gebe ihm meine papiere. Er lässt mich dann doch einchecken. Darf irgendwann ins flugzeug einsteigen, laufe zu weit und komm aufgrund des gegenverkehrs nicht mehr zurück. Habe deshalb ein nettes gepräch mit der stewardess, die diese woche auch noch in new york sein wird. Stewardess ist in der tat ein anstrengender job, wurde mir bestätigt. Kann dann bald doch wieder zu meinem platz, wir fliegen los und nach 3 mal atmen sind wir schon in frankfurt. Da muss ich jetzt 3 ½ stunden warten, bis es weiter geht, suche also die businesslounge, übersehe sie und laufe etwa 539032 kilometer in die falsche richtung. Dann doch irgendwann angekommen stelle ich fest, dass es ein großes buffet gibt. Sogar becks vom fass, aber dafür ist es gerade auch irgendwie die falsche tageszeit. Lasse mich einen der tausend rumsehenden sessel plumpsen, lese ein bisschen schwere lektüre fürs studium, bis mir der kopf raucht und starre dann vor mich hin. Beschließe dann eine freundin aus ihren träumen zu reißen, ist ja immerhin samstag und schon fast halb 9. unterhalten uns eine ganze weile über sinnloses zeug und ich merke, wie gern ich ich jemanden mitgenommen hätte. Döse die restliche zeit immer wieder mal weg, wache irgendwann auf und merke, dass es schleunigst zeit ist, zum terminal zu gehen. Komme gerade noch rechtzeitig und bekomme einen sitz in der businessclass im gang. Bin von den vielen knöpfen neben mir überwältigt, man kann den sitz quasi in jede position verstellen, probiere ich natürlich erstmal aus. Das essen besteht aus 3 gängen, die ziemlich klein aussehen, aber verdammt satt machen, haben gut geschmeckt. Schaue nebenbei noch einen film, briefe an julia. kann ich aber nicht empfehlen. Ist ganz nett, aber zu schnulzig. Schaffe es dann, noch ein paar stunden zu schlafen.

über den wolken, aiaiai
Muss mich am ankunftsbereich am new yorker flughafen in eine riesige schlange stellen und bekomme dann nach einer ewigkeit endlich das ok. Ich darf also rein! Finde meinen koffer sehr schnell, weiß aber absolut nicht wohin. Da steht ein schild mit bussen, da wird das wohl sein, finde aber nichts. Werde immer wieder gefragt „TAXI? TAXI?“ „no, thanks! BUS!“. Werde dann aber irgendwann von einem mann gefunden, der meinte er hat einen bus. War mir zunächst unsicher ob es unser bus ist und warum ich da alleine stehe, dachte mir dann aber was solls. Erfahre dann, dass außer mir noch 5 mädchen plus begleitperson die reise über red gewonnen haben und außerdem noch samy, semii, keine ahnung? (der tatsächlich so heißt und nicht samuel) alias herrtutorial, auch eingeladen wurde. Warten noch eine ganze weile, weil niemand weiß, wie viele überhaupt mit kommen, fahren dann aber irgendwann einfach los. Kann im bus beobachten, wie herrtutorial seiner kamera erklärt was er gerade empfindet und wie es ihm geht. Sehe vom bus einen riesig großen friedhof, kann mir gar nicht ausmalen, wie viele tote menschen das wohl sind und kann irgendwann die großstadt bewundern.

ein wahnsinns-friedhof
Angekommen checke ich ins hotel ein, was noch problemlos funktioniert, mit dem finden meines zimmers bin ich allerdings überfordert. Bin ebenfalls überfordert mit dem öffnen der tür und muss mir von der putzfrau helfen lassen. Bin ziemlich froh über das schöne hotelzimmer und absolut begeistert von dem wasserhahn, so ein geiles teil!

will ich auch haben!

ausblick aus dem zimmer
Ruh mich einen moment aus, versuche den tod in meinem gesicht mit make up zu verdecken, ich bin soooo furchtbar müde. Egal, schlafen kannste zuhause, für central park ist es aber fast schon ein bisschen spät, jetzt gehste erstmal raus, ein bisschen gucken. Ok, jana. Du bist völlig allein hier und hast keinen orientierungssinn. Du gehst jetzt einfach immer diese straße geradeaus, dann weißt du auch wie es zurück geht. Fühle mich ein bisschen überfordert, von den ganzen menschen, die einem flyer zustecken wollen, von den bunten reklametafeln, dem ganzen gehupe und den vielen menschen. Entschließe mich einfach dem strom zu folgen. Laufe irgendwann an maoz vorbei, kenn ich noch aus amsterdam. Kauf mir ein falafel-sandwich und die hälfte davon landet in meinem gesicht oder auf meinem schoß. Egal, hier kennt mich eh keiner. Streuner dann gut gestärkt irgendwann weiter. Finde einen kleinen laden und kaufe mir was zu trinken für 4 dollar, schmeckt aber wie normaler apfelsaft. Stoße auf dem rückweg erst auf swatch, wo uhren immernoch 100 dollar kosten, ich dachte die wären in amerika so günstig? Und dann auf forever21, wo ich ein süßes blumenkleidchen für 18 dollar finde, passt schön zum herbst. Nagellack hab ich auch gleich migenommen, auch welchen für euch ;).


der time square war direkt um die ecke und ich trottel habe meine kamera vergessen. also nur handyfotos :/
Beschließe wieder zurück zum hotel zu gehen, ich bin einfach zu müde und überfordert. Dann bin ich zumindest morgen fit. Komme aber gar nicht bis zu meinem zimmer, weil man in die etage nur reinkommt, wenn man die karte in das gerät schiebt. Dafür bin ich offensichtlich zu dämlich und die rezeption muss es für mich machen. Erreiche dann endlich schon ziemlich tot mein hotelzimmer, will nur noch duschen und ins bett und muss feststellen, dass das auch nicht so leicht ist. Verstehe einfach nicht, wie man da warmes wasser aus der dusche bekommt. Ok, da sind zwei hebel, aber welcher jetzt wofür ist, kriege ich nicht wirklich raus. Nach etwa 2 jahren kann ich dann endlich warmes wasser zaubern und bin froh, dass ich doch nicht kalt duschen muss. Man merkt jana + technik = NEIN NEIN. Ich weiß gar nicht, warum ich das hier erzähl, das sollte man eigentlich für sich behalten. Weiß auch nicht, wie man jetzt das blöde licht hinterm bett aus kriegt und lass es einfach an. Wecker stellen, durchatmen, gute nacht! puh :D

kleid: zara – schuhe: vintage – tasche: gerry weber

off to new york

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in wenigen stunden gehts zum flughafen und dann geht hoffentlich nichts schief und ich bin sehr bald schon in new york, juhu! ich bin schon ganz aufgeregt und melde mich so bald wie möglich!

beautiful wall prints under 6 euros

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Schöne Wandbilder machen so viel aus. Mit den richtigen Bildern an der Wand kann man einen Raum gleich um 100 Prozent wohnlicher machen. Im Geschäft oder auf diversen Posterseiten sind die aber nicht unbedingt günstig. Die günstigste Variante ist eindeutig das Bild als Datei zu kaufen und im Copyshop um die Ecke auszudrucken. Hier habe ich ein paar unglaublich tolle Designer gefunden, deren Werke ihr für ein paar Euro bei Etsy kaufen könnt. Dann nur noch den passenden Rahmen kaufen und fertig ist eure tolle neue Bilderwand.

I love wallprints. They make a room so livable. The cheapest way is to buy the file and print it at the copy shop around the corner. I just found some great designers on etsy that offer their prints for just a few euros. You just have to buy the frames and it’s done.

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