Ich habe letztens mal durch den Blog geblättert und mir fiel auf, dass ich wahnsinnig lange keine Random Facts mehr geschrieben habe. Dabei lese ich die immer gerne bei anderen Bloggern und so kam dieser Post hier zustande. Hier sind 5 kleine Geschichten oder Meinungen aus meinem Leben, die vielleicht auch zur Diskussion anregen, weil es noch spannender für mich ist, zu erfahren, was ihr dazu zu sagen habt. Was ist für euch eigentlich ein No-Go in einer Freundschaft und wie steht ihr zu Marihuana?
Mit der Zeit muss man lernen, dass wir genauso wenig perfekt sind, wie unsere Freunde und dass man nicht zu viel von Ihnen erwarten darf. Macken machen ja auch einzigartig und interessant. Eine Eigenschaft, die ich aber überhaupt nicht leiden kann, ist Geiz. Ich achte so gut wie nie darauf, wer was bezahlt oder wann welche Runde ausgegeben hat und es dauert vermutlich lange, bis ich es merke, aber wenn es mir dann irgendwann auffallen sollte, dass diese Person scheinbar absichtlich vergisst, dass sie noch jemandem Geld schuldet oder ständig als letztes das Portemonnaie zückt, sind meine Sympathien ganz schnell im Keller und das ist einer der wenigen Gründe, weshalb ich auf langfristige Sicht Freundschaften aufgeben würde. Wer an solchen Ecken spart, ist mir höchst unsympathisch.
Ich habe mich mal im Zug nach Münster ziemlich lautstark mit einer Familie angelegt. Wir saßen (Gottseidank) ganz alleine im Abteil und nach ca. 20 Minuten der schlimmsten Ausländerhetze, die sie vor ihren Kindern abließen, konnte ich nicht mehr den Mund halten. Das artete dann in die sinnloseste Diskussion aus, die es wohl jemals gegeben hat, denn es war schnell klar, dass es ihnen gar nicht recht war, dass ich mich hier einmische und man mir nur wünschen könnte, ich würde auch mal von ’so einem‘ vergewaltigt werden und ich ihnen in meiner Rage wünschte, sie müssten auch mal vor dem Krieg flüchten und keiner wolle sie dann haben. Ich hatte noch über drei Stunden Fahrt vor mir und vermutlich war es die unangenehmste, die ich jemals erlebt habe, aber trotzdem würde ich es immer wieder tun.
Ich finde es unglaublich, dass der Konsum von Marihuana immer noch nicht legalisiert wurde. Zum einen unterstützen wir damit den illegalen Handel und verlieren einfach wahnsinnig viele Steuergelder und zum anderen halte ich Marihuana im Vergleich zu Alkohol für die harmlosere Droge. Insbesondere, wenn man sich anschaut, wie viele Menschen durch Alkohol einfach nur aggressiv und unberechenbar werden und wie schwer es ist, den richtigen Pegel zu finden aufgrund der langen Wirkungszeit. Ich rauche nicht einmal selbst gern, weil ich davon meist einfach nur müde werde, aber ich möchte es zumindest gern selbst bestimmen können.
Ich hatte letztens die Idee, die Nachbarn im Haus einzuladen, weil man sich hier gar nicht kennt und sich höchstens mal auf dem Flur Hallo sagt. Dann fiel mir ein, wie viel ich mit den Katzen rede und wie hellhörig die Wände hier sind und kam zu dem Schluss, dass es vielleicht besser ist, wenn man sich nicht so gut kennt. Dann kann ich immerhin noch so tun, als würde ich mein Gesicht wahren.
Ich habe damals in der Grundschule zum ersten mal auf Fleisch verzichtet, als ich gelernt habe, dass alle Tiere auf dem Hof meiner Großeltern sterben müssen, damit ich sie konsumieren kann. Ich wohne in einem Dorf und man war fast kollektiv der Meinung, dass der Verzicht auf Fleisch etwas völlig ungesundes ist. Ich weiß nicht, wie oft ich damals von anderen Eltern gehört habe ‚also meiner Tochter hätte ich das nicht erlaubt‘ und mir dabei vorstellen musste, wie sie ihre Kinder mit einem Trichter zwangsernähren und Hack in den Rachen stopfen. Naja, ich bin trotzdem 1,77m groß geworden – meinem Wachstum hat es also eher nicht geschadet. Diese Einstellung ist heute zum Glück anders und zeigt mir, dass früher eben nicht alles besser war, sondern wir uns weiter entwickeln. Wie viele Menschen heute komplett auf tierische Produkte verzichten und auch die Nicht-Vegetarier, die ich kenne, sagen fast alle, dass Fleisch mittlerweile etwas besonderes ist, was bewusst gegessen wir und nicht jeden Tag auf den Tisch kommt.
Ahhh liebend gerne mehr davon! So lernt man dich nochmal anders kennen
Dass du dich damals mit der Familie angelegt hast und standhaft geblieben, bist finde ich besonders gut.
Ich finde es einfach nur schade, dass es vielen einfach nicht bewusst ist, wie schwer es Flüchtlinge teilweise haben… und dass sie auf gar keinen Fall pauschalisieren sollen.
Selbst wenn sie damals stur geblieben sind, einen Denkzettel hast du denen trotzdem verpasst!
Liebe Grüße
Dan
http://www.misplaced-mirth.com
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So eine Feier mit den Nachbarn kann ich dir nur Empfehlen, ich wohne in einem Dorf und immer wieder kam es zur Sprache ein Straßenfest zu Organisieren. Da man ja doch nur Hallo sagt, oder mit den direkten Nachbarn sich öfters trifft. So wurde es im September in angriff genommen . Es muss immer einen geben der erst mal den Anfang macht.Und fast alle waren da ca.50 Leute von 5 Tage alt bis 75 Jahre. Es war eine tolle Feier die bis in die Nacht ging und dieses Jahr wiederholt mit.
Zum Thema Freundschaft, womit ich schwer umgehen kann sin die, die eine Gewisse art an sich haben Prinzessinhaftes Getue, man denkt man sei etwas besseres. Oder wenn man merkt das man von der Person ,, erzogen“ wird weil man nicht den selben Ansichten oder das verhalten nicht stimmt..
LG und eine schöne Woche
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Enjoyed the post a lot! I think not knowing your neighbours has become the new norm nowadays! Although in some instances we may discover that we live next to the most amazing people (or not) heheh!! What are other readers relationship with their neighbours? Do you greet them when they move in or pretend you didn´t even see the big truck blocking the driveway and keep passing ways like strangers??? Very Interesting subject..
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So ein schöner Beitrag. Vielen Dank für deine Eindrücke.
Viele Grüße und eine fantastische Woche.
Celine von http://mrsunicorn.de
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Hihi. Ich rede auch immer mir meiner Katze, aber ich fühle mich deswegen nicht verrückt. Ich würde das auch vor fremden Menschen so handhaben.
Deiner Meinung über Marihuana kann ich nicht so ganz zustimmen. Klar ist, dass jeder selbst entscheiden sollte. Es gibt Menschen die vertragen Alkohol nicht und welche bei denen das bei Marihuana auch zutrifft. Ich denke auch wenn es sich historisch vlt. falsch entwickelt hat, dass Marihuana verboten wurde (Lobby usw., und die Pflanze sehr viel mehr könnte, Textilen, Medizin etc.), dass der Staat durchaus seine Mitglieder schützen will und sollte. Marihuana ist lange nicht so harmlos ist, wie es neuerdings in den Medien dargestellt wird/wurde. Es gibt durchaus ein Suchtpotential und die Gefahr für Psychosen ist merklich hoch geworden (vlt. sogar höher als bei Alkohol). Könnte daran liegen, dass die Pflanzen an sich, sich verändert haben und ihr THC Gehalt gestiegen ist. Aber in den psychiatrischen Kliniken merkt man den Anstieg von dadurch verursachten Psychosen, besonders bei jungen Menschen, deutlich. Glaub mir, ich spreche aus leider trauriger Erfahrung.
Ansonsten ein schöner Beitrag, der uns wieder mehr über dich und deine Ansichten verrät.
Liebe anonyme Grüße von einer Langzeit Leserin, die sich jetzt erst zu Wort meldet.
B.
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Hey, danke für deinen Beitrag, ich wollte mich in einer ähnlichen Art äußern. Ich möchte hier auch nochmal unterstreichen, dass Marihuana keinesfalls so harmlos ist. Nicht nur, dass das Suchtpotential ebenfalls groß ist und es tatsächlich Psychosen auslösen kann, der Knsum verändert Prozesse im Gehirn und baut tatsächlich Gehirnzellen ab. Es gibt hier frappierende Bilder dazu, wie quasi „schwarze Löcher“ auf Gehirnscans zu sehen sind, die durch den Marihuanakonsum verursacht wurden.
Wie Brie schon schreibt ist Marihuana heute außerdem keinesfalls mehr mit dem Zeug zu vergleichen, was unsere Eltern in den 70eern und 80ern konsumiert haben. Der THC-Gehalt ist so viel höher, dass eine viel schnellere Abhängigkeit entsteht.
Ich selbst arbeite als Schulsozialarbeiterin und sehe leider, wie schnell diese Droge verharmlost wird und wie viele Jugendliche mittlerweile regelmäßig Marihuana konsumieren. Die Argumentation ist dann immer dieselbe wie deine. „Ist ja nicht so schlimm wie Alkohol“, „Das sagen sie nur weil das halt ne illegale Droge ist und ALkohol nicht“ etc. Da ist schon kaum mehr dagegen anzukommen.
Ich bin absolut gegen eine Legalisierung. Auch der Vergleich mit ALkohol nervt mich. Ich verzichte seit über 10 Jahren (Straight Edge) auf jegliche Art von Drogen, auch auf Alkohol und Zigaretten, selbst auf Koffein. Statt immer dafür zu plädieren, dass Marihuana nicht so schlimm ist wie Alkohol und deswegen legalisiert werden sollte, sollte man andersherum vielleicht darüber nachdenken, ob Alkohol nicht strenger reglementiert werden sollte. Aber in einem Land, wo man schon schief angeschaut wird, wenn man beim Weggehen kein Bier oder keinen Wein, sondern Wasser trinkt und dafür für seltsamt gehalten wird, wird darüber eben nicht dokumentiert.
Liebe Jana, ich möchte dich bitten, für den Teil zum Marihuana noch einmal darüber nachzudenken, dass auch minderjährige Leser deinen Blog lesen könnten und sich in ihrer sehr einseitigen Meinung zu Marihuana-Konsum möglicherweise bestätigt fühlen. Und egal, ob Legalisierung oder nicht, ich denke dass auch du sicher auch der Meinung bist, das weder Alkohol noch andere Drogen von Minderjährigen konsumiert werden sollten.
So sorry, das wurde jetzt lange, aber du hattest ja um Austausch und Diskussion gebeten. Ich melde mich sonst auch nie zu Wort, dieses Thema brennt mir aber auch durch meine Arbeit seit langem unter den Nägeln. Ich finde deinen Blog wunderbar
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Das Suchtpotential wurde sogar vom Bundesgerichtshof als gering eingestuft, geringer als Tabak – ich weiß nicht, ob du dazu andere Quellen hast? Auch der Vergleich der Todesfälle ist ziemlich interessant: Der liegt in Deutschland bei null, bei mehreren Millionen Konsumenten. Und auch deine Studie sagt mir nichts – ich habe nur ganz Gegenteilige, sehr interessante Zwillingsstudien gelesen, in denen man eben festgestellt hat, dass sich der Konsum nicht auf den IQ auswirkt. Und eine Legalisierung ist meiner Meinung nach absolut keine Verharmlosung, wie du sagst, sondern im Gegenteil – es nimmt den Reiz. Das zeigt sich ja zum Beispiel gut im Staat Colorado, in dem der Konsum von High School Schülern seit der Legalisierung sogar rückläufig ist. Und es fördert den Konsum von hochwertigen Artikeln, denn wie viele werden sich noch irgendwelche dubiosen Drogen in einem Hinterhof kaufen, wenn ich sie dort kaufen kann, wo ich weiß, was drin ist?
Ich bin nicht Straight edge, das weißt du vermutlich. Ich trinke gerne mal etwas am Wochenende und möchte auch nicht darauf verzichten. Während ich kein Problem damit habe, gibt es aber einen bestimmten Prozentsatz der Menschen, die ein enormes Suchtpotential hat und einfach nicht dazu gemacht ist, Alkohol zu konsumieren. Und manche wollen es einfach nicht, weil sie keinen Reiz darin sehen. Find ich vollkommen ok, das muss jeder für sich wissen. So sehe ich es auch mit Cannabis und hoffe, dass einige Leute, die Alkohol konsumieren und es besser komplett lassen sollten, zu diesem Mittel greifen, das eben statt aggressiv friedfertiger macht. Und ich weiß, dass für einen Hauptteil dieser Menschen nichts zu konsumieren keine existierende Möglichkeit ist. Und was sie tun, wenn sie betrunken sind…
Ich lass dir deine Meinung und du kannst hier gerne eine Gegendarstellung schreiben, aber ich bleibe doch dabei, dass ich die Legalisierung für eine sehr kluge Sache halte. Kaffee halte ich sogar für sehr gesund. Da gibt’s auch einige Studien zu.
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In aller Kürze, http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/cannabis-studie-kiffen-gefaehrdet-die-gesundheit-15314419.html
https://www.drogenbeauftragte.de/presse/pressekontakt-und-mitteilungen/2016/2016-2-quatarl/aktuelle-who-studie-zum-thema-cannabiskonsum.html
Das sind leider nicht die ursprünglichen Infos, die ich kenne, die finde ich aber auf die Schnell nicht. Es ist sowieso egal, was wir hier sprechen, du wirst genauso für deine Thesen Belege finden wie ich für meine. Viel wichtiger als das ist für mich einfach, dass es sich – egal ob beim Marihuana oder Alkohol um bewusstseinsverändernde Substanzen handelt, die in den Händen von Jugendlichen nichts zu tun haben. In deiner Darstellung wirkt es aber harmlos und dies finde ich für Minderjährige kein gutes Vorbild.
Was du für dich machst und was du konsumierst oder befürwortest bleibt dir genauso überlassen wie meine Ablehnung dieser Substanzen.
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mehr.mehr.mehr! love it!
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Es gibt so vieles, dass ich jetzt schreiben könnte. Aber ich will dir nur sagen: Danke!<3
Du hast aus mir gesprochen!
http://www.blogellive.com/2018/01/19/sesam-honey-cubes/
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Du bist echt für die Legalisierung von Marihuana? Ich lernte in meinem Abi 2 liebe Menschen kennen, die dann nach knapp einem Jahr auch gern ab und an Marihuana konsumierten. Ihre Intelligenz war plötzlich unterirdisch, sie konnten auch kaum logische Schlüsse ziehen. Das hat man auch an ihren Noten gesehen, was mich ziemlich erschreckte. Für mich sollte so was für Kranke Menschen erlaubt werden, aber für alle anderen verboten! Ich konnte sehen, WAS es aus Menschen gemacht hat. Das mit der Ausländerfeindlichkeit stößt mir auch unangenehm auf, man kann nicht alle in einen Topf werfen. Trotzdem muss ich auch sagen, dass gerade durch die Flüchtlinge eine enorm hohe Kriminalität entstanden ist. Woher ist das Weiß? Mein Umfeld, seitdem hier 1 Großes heim in der Nähe ist, gibt öfters Schießereien, Schlägereien und Fenster/Haustüren werden demoliert. Sogar Polizei Kontrollen am hellen Tag finden statt, was ich in den 15 Jahren, wo ich hier lebe, noch nie hatte. Zudem wurde erst eine Statistik dazu veröffentlicht. Man sollte nicht vergessen -> DIESE Menschen haben NICHTS zu verlieren. Entweder sie werde abgeschoben, oder als Minderjährige verteilt, weil ja jeder lustigerweise 17 ist, obwohl er sicherlich älter ist.
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Naja, sieh das mal so: 1. Nur weil etwas korreliert, besteht nicht zwingend ein Kausalzusammenhang. Heißt nur weil jemand ab und zu Marihuana raucht und sein Leben plötzlich nicht mehr im Griff hat, ist das eine nicht die Ursache und das andere die Wirkung.
2. Haben diese Menschen ja ganz offensichtlich Gras geraucht, ohne dass es sie irgendwie davon abgehalten hat, dass es illegal ist. Im Gegenteil, sie konnten im Grunde nichtmal mit Vertrauenspersonen darüber reden, weil es ja eben illegal ist.
EDIT: Oh, jetzt hab ich gar nichts zu dem zweiten punkt gesagt, obwohl der auch sehr wichtig ist. Dass nur gute Menschen ins Land kommen, ist natürlich Quatsch. Da hinten gibt es genauso viele Idioten wie hier und hier gibt es einige (glaub mir, mein Freund arbeitet im Jugendamt ;)). Wenn man viele Leute auf wenig Platz drängt, dann kommt es auch schneller mal zu Reibereien, ganz besonders wenn sie keinen Sinn mehr haben, morgens aufzustehen. Denn den meisten ist es nicht erlaubt, einen Beruf auszuüben und so sitzen sie in einem fremden Land zusammengeschmissen mit einem Haufen Menschen, die man nicht kennt und auch eine ganz andere Einstellung haben. Natürlich sind das alles Konflikte die man irgendwie bewältigen muss. Und dass das einfach wird, hat niemand gesagt. Aber es ist das einzig humane, nach einer Lösung zu suchen, anstatt die Grenzen zuzumachen, weil man auf sein Geburtsrecht beharrt. Das meinte ich mit dem Punkt
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Unbedingt mehr davon! Es sind schöne Anregungen und Dinge, über die man vielleicht vorher nicht nachgedacht hat!
Hut ab und Danke, dass Du Dir nicht den Mund verbieten lässt. Man vergisst vor lauter Diskussionen in Deutschland, dass es Menschen sind, denen wir keine Stimme geben oder die aufgrund der Sprachbarriere keine Stimme haben. Dann liegt es an uns für sie einzustehen. Und gerade bei Familien, die ihren Kindern direkt solches Gedankengut „einflößen“ und die Kinder das einfach weiterplappern, finde ich es wichtig dass die Kinder merken dass nicht alle so denken.
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Amen. Du sprichst mir aus der Seele. Bin bei allen Punkten genau deiner Meinung. Geiz ist die schlimmste Angewohnheit. Zum Thema Rassismus steht auf meiner Reading List noch „mit Rechten reden“ von Leo, Steinbeis & Zorn, vielleicht interessiert dich das ja auch – obwohl du es nach der geschilderten Situation vielleicht gar nicht mehr zu lesen brauchst Auch beim Thema Marihuana und Fleisch, bin ich ganz deiner Meinung! Danke für diesen tollen Artikel und gerne mehr Meinung hier!
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Tolle Einstellung.
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Marihuana mit Alkohol und dessen Wirkung zu vergleichen empfinde ich eher als einen Vergleich zwischen Äpfeln und Essiggurken. Lediglich um für die Legalisierung der Droge ein Argument zu finden. Beides hat seine Wirkung , aber auch Gefahren und muss für sich alleine stehen. Der Vergleich welche Droge gefährlicher ist, bringt uns nicht weiter. Ich betreue Menschen, die der Droge Alkohol und der Droge Marihuana zum Opfer fielen. Trotzdem bin ich für die Legalisierung neben großer Aufklärung. Nicht die Pflanze sollte dämonisiert werden, sondern deren Nutzer.
Schön, dass du im Zug nicht still geblieben bist. Diese Äußerungen entspringen einem Mangel an Empathie und Weitsichtigkeit
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