5 tips to bust a bad mood

Generell ein Scheißtag oder irgendwas wirklich doofes ist passiert. Manchmal bin ich furchtbar down und es existiert nur noch ein massiger Klumpen Selbstmitleid, der es ja so furchtbar schwer hat und die Welt ist so ungerecht und generell macht alles einfach keinen Sinn. Und bei euch ist es manchmal genauso. Stimmts? Ist ja nicht so, als könnte man dagegen nichts machen, vielleicht kann ich euch mit diesen 5 Tipps ja ein bisschen helfen:

Make over

Veränderungen sind was tolles, muss man nur manchmal erkennen. Manchmal braucht man nur einen kleinen Grund, um sich wieder ein bisschen lieber im Spiegel anzuschauen. Vielleicht ein Termin in der Brow Bar oder bei der Kosmetikerin. Oder es reicht einfach nur der neue Lippenstift.

a good book

Warum nicht einfach in eine andere Welt eintauchen. Zumindest eine Weile. Sich permanent Sorgen machen ist einfach nervig und anstrengend und ein Buch hilft wunderbar auf andere Gedanken zu kommen. Noch besser als ein Film, finde ich

small trips

Die eigenen 4 Wände verlassen ist keine verkehrte Idee, damit man nicht zum traurigen Einsiedler wird. Klamotten an, Haare kämmen und ab gehts. gerne auch spontan für ein Wochenende. Bei Urlaubspiraten gibt es immer supergünstige Angebote.

take a bath

Und vorher bezieht am besten noch das Bett neu. Gibt es ein schöneres Gefühl, als frisch gebadet in einem frisch bezogenen Bett zu liegen? Ich glaube ich kenne keins. Da kann man praktisch keine schlechte Laune mehr haben.

smile

Wenn wir gute Laune haben, grinsen wir folglich. Das klappt aber auch in der anderen Reihenfolge. Wenn wir grinsen, treffen wir einen Nerv, der Glückhshormone ausschüttet. Manchmal ist gute Miene zu bösem Spiel das besten, was wir machen können.