I’m perfectly imperfect

Esprit blazer & Esprit trousers

Wir sind mitten im wunderschönen Paris, gleich am Notre Dame. Die Straßen sind noch leer und die Stadt noch ganz schläfrig. Leider hat es gerade geregnet und der kühle Wind streicht uns um die Ohren. Spaß haben wir trotzdem, weil wir beim Fotos schießen einige ungläubige Blicke ernten und weil Paris, selbst wenn es regnet, einfach wahnsinnig schön ist. Perfectly imperfect eben. So ein Moment, der beweist, dass nicht alles perfekt sein muss, damit irgendwie trotzdem alles perfekt wird.

Du musst weder perfekt tanzen können, noch das perfekte Outfit tragen. Das wichtige ist, dass du Spaß an der Sache hast und ganz du selbst bist. Wir kleiden uns nicht für andere und wir tanzen nicht, um anderen zu gefallen. Es ist völlig egal, was du trägst – das Wichtigste ist, dass du dich gut darin fühlst.

Die ESPRIT Kampagne passt gerade so wundervoll zu mir und meiner Situation, dass ich mich wahnsinnig auf die Umsetzung gefreut habe: Ich blogge seit 2009 und habe noch immer Leser, die ich und die mich seit meinen ersten Monaten kennen. In den letzten Jahren bin ich so gut wie nie angeeckt. Mir hat soweit ich mich erinnern kann noch nie jemand einen verletzenden Kommentar geschrieben. Vermutlich auch, weil ich meine Gefühle und Eindrücke sehr klar niederschreiben kann und weil ich eben ein ziemlich normaler Mensch mit ziemlich normalen Gedanken bin, mit denen man sich leicht identifizieren kann. Dann kam Snapchat auf und hat mir etwas sehr wichtiges klar gemacht: Ich bin Westfälin, durch und durch – Gefühle zeigen ist nicht unser Ding. Ein emotionaler Gefühlsausbruch ist bei uns eher ein zurückhaltendes „schön… da freue ich mich“, hohe Stimmlagen beherrsche ich leider genauso wenig und das wirkt bei manchen Menschen- insbesondere bei sehr heiteren aus südlicheren Teilen Deutschlands schnell mal arrogant. Ich stand also vor der Entscheidung, ob ich mich irgendwie verstelle, um besonders liebenswürdig oder emotional zu wirken, oder ob ich einfach ich selbst bleibe. Ein wichtiger Moment, in dem ich gemerkt habe, dass ich nicht jedem gefallen muss und dass es eben vollkommen ok ist, nicht jedem gefallen zu wollen. Ich bin eben #imperfect und das macht mich aus.

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We’re in the middle of Paris. It’s pretty early, it just rained and the wind is still really cold. This scene perfectly proved that not everything has to be perfect to make a moment perfect  And this is what the ESPRIT imperfect campaign is about: You don’t have to dance perfectly and you it doesn’t matter what you wear The main point is that it’s you and that you feel good.

in collaboration with Esprit – thank you!