Ich bin die mit der großen Klappe. Wer mich privat kennt, kann die Aussage sicherlich gut nachempfinden, denn ich habe schon immer meinen Mund aufgemacht, wenn ich etwas sagen wollte. Nur weil jemand eine höhere Position als ich bekleidet, hat er noch lange nicht recht – das war schon in der Schule meine Meinung und hat mir und meinen Eltern so einige Schwierigkeiten bereitet und dass man seinen Lehrer nicht fragen darf, ob er denn eigentlich bescheuert sei, während er vor der Klasse mit der Hand die Guppies aus dem Aquarium fischt, habe ich ehrlich gesagt bis heute nicht verstanden.
Ich habe also schon immer ziemlich frei heraus gesagt, was ich denke. Was ich erst später gelernt habe, ist, dass das nicht „sehr ladylike“ ist und welches Glück ich deshalb mit meiner Erziehung hatte. Manchmal brauchen Erkenntnisse Erfahrungen, die sich nicht im eigenen Mikrokosmos bewegen. Und diese traurige Erkenntnis habe ich durch meinen Freundes- und Bekanntenkreis gemacht: Frauen haben den Mund zu halten. Je nach gesellschaftlicher Schicht in unterschiedlicher Gewichtung, doch überall erkennbar. Ich habe Frauen mit faszinierenden Fähigkeiten und Meinungen kennen gelernt, die die Welt vermutlich niemals zu Gesicht bekommen wird, weil sie untergehen in dieser lauten, vorstrukturierten Welt. Ich möchte meine Freunde so oft packen und schütteln und schreien „SAG DOCH WAS! WOVOR HAST DU ANGST?“, wenn sie von Situationen erzählen, die so ungerecht sind, dass ich mich zusammenreißen muss, sie nicht selbst zu bevormunden. Vielleicht wäre es einfacher gewesen, von vornherein auf meine gesellschaftliche Rolle hin erzogen worden zu sein. Dann wäre mir all das vielleicht gar nicht so aufgefallen.
Aber so sind wir aufgewachsen, zumindest die meisten von uns. Sag lieber nichts, mach lieber etwas sicheres, benimm dich und such dir einen Mann. Denn egal wie modern unsere Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten scheinbar geworden ist, so weit sind wir von Gleichberechtigung entfernt und die wenigsten merken es, weil es viel zu tief in uns verankert ist. Weil es „schon immer so war“ und weil es ja niemandem geschadet hat, dass die Tochter zum Geburtstag eine Spielzeugküche bekommt und der Sohn einen Chemiebaukasten. Doch, es schadet. Es ist nur manchmal schwer vorhersehbar, in welcher Weise.
Und so gibt es in der Regel einen großen Unterschied zwischen meinen männlichen und meinen weiblichen Freunden. Nicht in der Intelligenz oder dem Können, aber in der Eigenwahrnehmung. Weil ich so viele wahnsinnig intelligente Frauen treffe, die sich selbst völlig unterschätzen und ihr Glück ständig von anderen anstatt von sich selbst abhängig machen. Die ständig von Männern überholt werden, die sich nur halb so viel Mühe geben, aber einfach lauter sind. So ist unsere Welt. Das ist die traurige Wahrheit. Nicht der beste gewinnt, sondern der mit der größten Klappe. Oder du bist ein Mann, manchmal reicht allein diese Tatsache.
Also bleiben wir doch einfach Zuhause und versorgen die Kinder. Weil das schon immer die Aufgabe der Mutter war. Wir kochen, dekorieren, putzen und gebähren. Das beste, was dir als Frau passieren kann? Hübsch auszusehen. Und vielleicht machen wir all das gern, aber wir sollten uns fragen, wieso wir das gerne tun: Weil wir zu dieser Aufgabe erzogen wurden, weil es von der Gesellschaft erwartet wird oder weil wir leibhaftig am allerliebsten hinter dem Herd stehen? Weil wir es wirklich lieben, auf unser Äußeres reduziert zu werden oder weil wir denken, wir haben eh nicht viel mehr zu bieten?
Ich weiß, ich spreche die völlig falsche Zielgruppe an, weil die wenigsten von euch sich tatsächlich in einer solchen Situation befinden oder eine so radikale Sicht auf die Dinge haben, aber diese Rollenbilder existieren in unterschiedlichen Gewichtungen in all unseren Köpfen. Die meisten von uns haben eine Großmutter, die völlig abhängig vom Ehemann war, vielleicht auch eine Mutter, der es so ging. Und meistens kennen wir auch die ein oder andere Person in unserem Alter, die noch heute diesem Rollenbild entspricht. Und es ist wichtig, darüber zu reden. Denn egal, wie viel sich bereits geändert hat und wie sehr neunmalkluge Männer sich auf Facebook über „Emanzen“ echauffieren – von Gleichberechtigung sind wir weit entfernt und wenn wir die Augen aufmachen, erleben wir das täglich. Wenn das Gruppengespräch in Richtung kontroverser Themen geht, wieso reden dann fast immer nur noch die Männer? Und wieso werde ich grundsätzlich unbehaglich angestarrt, wenn ich dazu etwas sage, obwohl ich nicht lauter bin, als die anderen? Wieso habe ich danach ständig das Gefühl, dass ich lieber nichts hätte sagen sollen? Weil mich meine Umwelt in eine Rolle drängen will, die ich nicht sein will.
In Schubladen zu denken, macht die Welt auf den ersten Blick einfacher. Man hat das Gefühl, man würde ein bisschen mehr verstehen und eine Struktur erkennen und das ist auch der Grund, weshalb dumme Menschen über Mario Barth Witze lachen oder Menschen wie Sophia Thomalla überhaupt noch eine Plattform haben. Aber einfach ist eben nicht immer besser.
Der erste Absatz! Mir gings schon immer ganz genauso.
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Ein toller Post! Traurig ist dass wenn man ein Kind bekommt alles nur auf das klassische Rollenmodell ausgerichtet ist. Und man auch ganz leicht aus einer gleichberechtigten Partnerschaft da hinein rutscht
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Toll auf den Punkt gebracht. Ich stimme dir da in allen Punkten zu!
Da fällt mir ein, letzte Woche war ich bei einem Vortrag von einer erfolgreichen, jungen Frau, die Partnerin bei einer großen Vermögensverwaltung ist. Sie hat über eben diese Ungleichbehandlung gesprochen, das immer noch existierende Gehaltsgefälle. Dazu meinte sie schließlich, dass sie es in ihrer Funktion beinahe täglich erlebt, dass männliche Mitarbeiter um eine Gehaltserhöhung bitten (und sie dann gelegentlich auch bekommen). Eine Frau, die das tut hat sie bisher sehr selten erlebt, weil die Frauen sich so etwas seltener trauen und zurückhaltender sind. Die Message war also: Aufstehen, für sich eintreten und sich nicht kleiner machen, als man ist. Eine beeindruckende Frau und ein beeindruckender Vortrag.
Und ein fantastischer Post von dir!
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wundervoller beitrag, das kann man nicht oft genug hören! wir sind halt wie tiere.. die schafe, die jedem blödsinn hinterherlaufen (siehe mario barth verherrlichung) und wie die vogeleltern, die nur das lauteste küken füttern.
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Hallo Jana, ich kommentiere nicht aber lese dich gerne und seit lange. Muss ich nun jetzt sagen:
Was für ein toller und wichtiger Post
Preach it to the choir, sister!
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Hallo, toller Artikel. Das regt ja geradezu zum diskutieren an. Du schreibst super toll und in vielem stimme ich dir zu 100 % zu.
Aber bei manchen Punkten….. eben auch nicht.
Erst einmal zu mir: ich habe 2 Kinder, einen vollzeitarbeitenden Mann und gehe selber „nur“ Teilzeit arbeiten. Also fast schon „klassisch“.
Und ja, daran muß sich auf jedenfall was ändern. Keine Frage. Wobei ich meine, dass da auch schon ganz viel im Umbruch ist in der Gesellschaft.
Worin sich meiner Meinung nach viel zu viel ändert obwohl ich da absolut gegen bin ist folgendes (nämlich quasi eine Konsequenz des Ganzen): wenn sich ein Paar dazu entscheidet Kinder zu bekommen und finanziell dazu in der Lage ist sich auch selber um das Kind zu kümmern, dann sollte das auch innerhalb der Familie geschehen.
Ich sage nicht: die Mutter bleibt zuhause (obwohl mir persönlich das Herz geblutet hätte wenn ich mein Kind hätte abgeben müssen. Aber das ist absolut subjektiv und sagt nichts über mich oder andere aus)!
Ich sage: nicht mit 6 Monate alten Kindern ganztags in die Kita! Nicht ein krankes Kind mit Zäpfchen im Po in die Schule oder Kita nur um zu arbeiten! Für Kinder da zu sein und sie lieb zu haben ist so so so so wichtig.
Meines Erachtens ist es egal ob diese Aufgabe Mutti, Vati oder vielleicht sogar Omi zugeteilt wird, aber doch bitte keiner fremden Person.
Das wäre meine persönliche Meinung zu einem kleinen Teil deiner Ausführungen.
Viele liebe Grüße Uta
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Ich kann absolut nachvollziehen, dass man sein Kind nicht mit 6 Monaten in die Kita geben möchte und finde auch, dass das jeder für sich entscheiden muss. Ich habe selbst ja keine Kinder, aber vielleicht ist es für ein Kind ja auch sehr gut unter einer Vielzahl von Menschen und unterschiedlichen Eindrücken aufzuwachsen. Aber damit kenne ich mich ehrlich gesagt einfach nicht genug aus. Das Problem liegt meiner Meinung nach eher woanders: Dass es meist gar keine andere Möglichkeit gibt, als die Frau in Teilzeit zu drängen, nicht den Mann. Weil die Frau von vornherein weniger verdient und gar nicht erst in eine Führungsposition kommt, unter anderem, weil „sie ja irgendwann mal Kinder bekommen KÖNNTE und dann ja weg wäre“. Das heißt, es gibt kaum die Möglichkeit für die Eltern, sich zu entscheiden – das wird einfach festgelegt. Und weil das ja schon immer so war, dieses vorgelebte Rollenbild der Frau, wird das einfach so hingenommen. Man könnte ja im Prinzip sagen man teilt sich die Elternzeit, damit niemand so lang aus seinem Job heraus ist – aber wer macht das alles und wer kann sich das wirklich leisten?
Ich kenne einige Frauen in meinem unmittelbaren Umfeld, die so große Pläne und Träume hatten und einfach zurückgesteckt haben, weil sie ein Kind erwartet haben, während der Mann ganz selbstverständlich nebenbei Karriere gemacht hat, weil das ja kein Problem ist und das finde ich ganz schlimm und ungerecht. Und selbst wenn man sich hinterher wieder dazu entscheidet, in Vollzeit zu arbeiten sind die Hürden so hoch, dass es vielen einfach gar nicht möglich ist…
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Die große Ungerechtigkeit geht sogar noch weiter. Kaum eine Frau macht sich Gedanken was es für ihre Rente (gehen wir mal davon aus es gibt noch eine) bedeutet, wenn sie x Jahre wegen der Kinder gar nicht oder in Teilzeit arbeitet. Wenn dann die Ehe ggf. noch scheitert oder der Mann früher stirbt landet die Frau nämlich in der Altersarmut. Oder sie ist komplett von ihrem Ehemann finanziell abhängig.
Ich habe mal eine (sehr theoretische) Diskussion mit einem Ex-Freund geführt, dem ich gesagt habe, dass ich, wenn wir ein Kind bekommen sollten auf jeden Fall wieder arbeiten gehen möchte und der dann ernsthaft fragte, wer denn dann darauf aufpassen solle. Auf die Idee selber zu Hause zu bleiben ist er überhaupt nicht gekommen. Sein Job würde ihm doch Spaß machen, da wolle er nicht drauf verzichten. Ja und mir doch eben auch.
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So ein fantastischer Beitrag. Vielen Dank für deine Gedanke und fürs Teilen.
Viele Grüße und eine fantastische Woche.
Celine von http://mrsunicorn.de
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Ich bin auch genau so und treffe manchmal auf gegenwind. Als ich begann zu studieren lernte ich jemanden kennen, der knapp 40 jahre alt war und mit mir zusammen an fing. Spricht nichts dagegen, bildung ist gut, nur als ich von ihr hörte, dass sie grundsätzlich das gleiche schon mal studierte und es nur etwas anders ist (man kann hier einen schwerpunkt wählen), fragte ich einfach warum sie das tut und das ich es merkwürdig finde, Da ging natürlich die diskussion los, nach dem motto ich hab schon berufserfahren, bin älter, gebildeter, usw. .. Ohje, ich habe doch nur meine meinung gesagt…
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Ich habe mich gerade ein wenig in diesem Text wiedererkannt. Mir geht es auch oft so, dass ich übergangen werde, weil ich recht zurückhaltend bin. Ich bin einfach nicht der Mensch, der immer und zu allem seinen Senf dazu geben muss.
Doch manchmal, da bin ich das trotzdem. Und du hast Recht, als Frau wird man dafür häufiger schräg angeschaut, als als Mann.
Da kann die Meinung des Mannes noch so sinnfrei sein, sie ist immer noch besser als meine. Immerhin ist er ein Mann.
Für mich ist das nicht in Ordnung so und auch wenn ich manchmal denke, dass das Leben vielleicht wirklich viel einfacher wäre, wenn ich mich Zuhause um noch nicht existente Kinder kümmern würde, bin ich mir sicher, dass das nicht der richtige Schritt ist. Weder für mich, noch für andere Frauen. Wir müssen uns doch auch durchsetzen!
Liebe Grüße,
Leni
http://www.sinnessuche.de
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Jana, danke, jetzt fühl ich mich weniger alleine. Ich bin auch ein ehrlicher Mensch, der meistens offen seine Meinung sagt. Früher haben mich die Leute in der Schule schräg angesehen und wegen meiner direkten Art wurde ich auf den zweiten Platz der launischsten Mädels gewählt – weil ich eben manchmal meine Meinung gesagt hab Jetzt hab ich einen neuen Job angefangen und bin auch schon öfters angeeckt. Aber ich hab keine Lust, immer die Klappe zu halten, wenn ich mich unfair behandelt fühle, oder wenn meine Kollegen komische Ansichten zu einigen Themen haben. Und ich wüsste gar nicht wie mein Freund und ich das regeln würden mit einem Kind. Wir sind beide Konditoren und da verdient man ob Mann oder Frau generell sehr wenig – da müsste ich arbeiten gehen! Wäre aber ohnehin keine geborene Hausfrau und nach ein, zwei Jahren würde mir sicher die Decke auf den Kopf fallen. Mal abgesehen davon ist auch eine der oberen Aussagen völlig richtig, nämlich dass man als Frau seine Rente trotz Kinder nicht vergessen darf.
Find ich super, dass du das Thema angesprochen hast. Danke liebe Grüße und eine schöne Adventszeit, Isa
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Liebe Jana,
das ist ein ganz toller Post, den ich mir sehr gerne durchgelesen habe.
Ich bin da sehr ähnlich wie du und weiß, dass viele überfordert sind, wenn man ständig und ehrlich seine Meinung sagt. Klar, weiß ich auch, wann ich etwas besser nicht sagen soll und wann ich etwas wie formulieren soll – denn das lernt man nach einiger Zeit.
Ich muss aber auch sagen, dass es Frauen gibt, die genau diese Rolle haben wollen! Kaum zu glauben, aber wirklich war. Ich kannte eine, die sagte, ich will lieber im Minirock rumlaufen und dem Chef sein Kaffee bringen, statt „richtig“ arbeiten zu gehen. Also das verschlägt mir die Sprache, aber das muss ja jeder für sich wissen.
Wünsche dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße
Katja
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Das Thema der Woche! Ich habe erst einen Vortrag von Martin Wehrle zum Thema gehört. Eines der Probleme ist, dass in den Chefetagen nun mal nur Männer sitzen, die darüber entscheiden, wer als nächstes darf. Und da werden, auch wenn es die Männer nicht vordergründig wollen, nun mal männliche Kollegen und Bewerber bevorzugt. Es muss einfach in all unsere Köpfe, dass Frauen und auch Männer sowohl gute Arbeit leisten können und sich um die Familie kümmern können.
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Liebe Jana,
Irre guter Beitrag, ich bin begeistert wie Du den Kern getroffen hast. Hier geht es nicht um Vollzeit und Teilzeit und Frauenquote. Wenn keine Frau da ist die Ihre Qualitäten in den Vordergrund stellt, wie soll sie dann in die Chefetage??? Das hat nichts mit der Einstellung der Männer zu tun, die kommen damit klar.
Hier geht es darum dass wir Frauen uns nicht trauen den Mund aufzumachen. Nicht laut oder frech, sondern intelligent.
Danke Jana, die Message ist angekommen..
Viele Grüße
Vera
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Gefällt mir gut dein Beitrag ? ich hab selber (bald) zwei Kinder, arbeite in einem frauenuntypischen Beruf und mMn müssten sich zwei Dinge ändern… anspruchsvolle Jobs müssen nicht in eine 40h+ Anstellung vergeben werden. MEn lässt sich vieles auch in 30h bewerkstelligen, v.a. wenn man flexible Arbeitszeiten und Homeoffice anbietet. Zweitens müssten die Väter mehr verpflichtet werden in elternzeit zu gehen (z.b nach dem schwedischen Modell).
Ich finde es schade, dass es momentan immer nur auf zwei Optionen beschänkt wird… entweder ist Frau mit Kind Hausmutti, wenn sie sich auch nur ein bisschen selber um ihre Kinder kümmern möchte und nur für niedere Tätigkeiten einsetzbar oder Frau mit Kind muss genauso funktionieren wie jemand ohne Kind und die Kinder dürfen maximal eine Randerscheinung sein. Es muss einen Weg dazwischen geben und forciert werden, damit mehr gut gebildete Frauen Kinder bekommen. Von einer gebildeten und sozial kompetenten nächsten Generation profitieren wir alle
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Toller Beitrag! Du triffst es genau auf den Punkt. Ich habe mich auch schon oft so gefühlt, wenn ich mich in politische Diskussionen der Männer „einmische“ oder einem Mann, der sich daneben benimmt, so gar nicht ladylike die Meinung geige. Sowieso wird man als Frau, die Gegenargumente äußert, oft als Zicke betitelt. Mir macht dieses Thema grade in meiner Branche sehr zu schaffen. Ich hoffe sehr, dass sich das eines Tages ändert und wir nicht mehr kämpfen müssen, aber bisher ist kein Ende in Sicht…
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