1. die mädels vom immenhof schauen. die haben 100 ponys und es gibt lauter viele äußerst geistreiche lieder, also alles was man zum leben braucht. mehr muss man dazu nicht sagen.
Pferdchen hopp, hopp, hopp, hopp
Schneller, schneller - hoppla hopp
Doch bitte kein Galopp
Pferdchen tripp, trapp, klipp, klapp
Trippetrab und Klippeklapp
So geht's im Ponytrab
Spiel ich eins, zwei, drei, vier - Didelidelit
Laufen ein, zwei, drei, vier Ponybeinchen mit
Dideldi - so geht meine kleine Ponymelodi
Schneller, schneller - hoppla hopp
Doch bitte kein Galopp
Pferdchen tripp, trapp, klipp, klapp
Trippetrab und Klippeklapp
So geht's im Ponytrab
Spiel ich eins, zwei, drei, vier - Didelidelit
Laufen ein, zwei, drei, vier Ponybeinchen mit
Dideldi - so geht meine kleine Ponymelodi
2. n64 zocken. ich bin ja der meinung, dass man sämtliche neue konsolen verkaufen sollte um sich auf die suche nach der besten konsole zu machen, die in der vergangeheit produziert wurde. Die knalligen farben auf der geringen auslösung machen deutlich, dass es da draußen etwas wichtigeres gibt, als die reale welt und das jetzt nur noch zählt, den goldenen pokal im mario kart grand prix zu gewinnen. Dazu ist jedes noch so grausame mittel recht, besonders beliebt der elektroschock. Und wenn man haushoch verloren hat, besteht die einzige chance seine ehre zu verteidigen darin, das stärkste pokemonteam aller zeiten auf die beine zu stellen und seinen gegner ohne gnade platt zu machen.
3. traumtelefon spielen. ich war ja schon ein bisschen neidisch, als lari vor einiger zeit verkünden ließ, dass sie nun im besitz eines original traumtelefons sei. jede wollte die auserkohrene sein, mit der heimlchen hoffnung, dass der typ anruft, der aussieht wie aaron carter.
4. seifenblasen produzieren. ich kaufte mir vor ein paar wochen seifenblasen. Ich sah die bunten plastikverpackungen und alle erinnerungen kamen in mir hoch. wie wir kinder völlig fasziniert in einer olympischen diszipliniertheit versuchten so viele schimmernde kugeln in den himmel zu sprühen, wie nur möglich und uns auch von nasser kleidung und verklebten fingern nicht beirren ließen. seifenblasen sind so simpel und schön. für mehr seifenblasen!
bild via http://www.ypsfanpage.de |
5. urzeitkrebse züchten. Die yps war ein bedeutender bestandteil meiner kindheit. manch einen brachte die beharrlichkeit der eltern, auf gar keinen fall ein pony in den garten zu stellen, fast schon zur verzweiflung. da waren die uhrzeitkrebse die letzte hoffnung auf ein paar nichtmenschliche supercoole freunde, im hinterkopf immer die hoffnung, dass die viecher aus ihrem einmachglas herauswachsen würden und demnächst mit um die häuser ziehen. und auch wenn sie in der regel nur 2 wochen existierten, weil es grundsätzlich nur die dosierung zu viel und zu wenig futter gab, fühlte man sich in den paar tagen wie ein forscher, der eine neue spezies aufzieht.
wenn ihr auch supercoole "sollte-man-mal-wieder-tun" dinge kennt, lasst sie mich wissen!
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